Die PATIO-Story
- 1982
Das Schiff, aus dem später das PATIO werden soll, läuft in Eisenhüttenstadt als Schubschiff »Kienitz« vom Stapel. Es dient zunächst als schwimmendes Wohnschiff für die Mitarbeiter des Wasser- und Schifffahrtsamtes.
- 2002
Nach der Ausmusterung ersteigert Mathias Böhme das Schiff bei einer Auktion. Vor seinem inneren Auge nimmt ein lang gehegter Traum Form an. Zunächst muss das Schiff jedoch komplett entkernt werden.
- 2005
In jahrelanger Bauarbeit in Eigenregie lässt sich im Torso des PATIO langsam die uns bekannte Gestalt erkennen.
- 2006
Auch der Innenausbau schreitet derweil voran.
- 2006
Der Anlegesteg wird für das PATIO vorbereitet. Mit Unterstützung der damaligen Landesregierung können bürokratische Klippen umschifft und der Weg zum eigentlichen Ziel geebnet werden.
- 2007
Im April erreicht das PATIO Berlin und legt endlich an der Moabiter Brücke an und erhält dort das Oberdeck.
- 2007
Nach der feierlichen Eröffnung im Frühling 2007 entern die Berliner und ihre Gäste das PATIO sofort und lassen es zu einem festen Bestandteil des Moabiter Kiezes werden.
- 2017
Willkommen, liebe RIETHOEN! Bau eines Anlegesteges, Umbau eines 80jährigen Salon-Backdeck-Oldtimers für die Ausfahrten mit Gästen.
- 2017
Nach zehn Jahren erfolgreichen Wirkens dann der große Umbau: Das PATIO soll ein weiteres Deck unter Wasser bekommen – unsere Bilge wird geboren: Das Oberdeck muss komplett zurückgebaut werden, das PATIO wird auf einen Betonkasko aufgesetzt, die Spree wird vertieft.
- 2021
Ein Clubbereich wird geschaffen. Ausbau der Bilge mit Liebe zum hochwertigen Detail. Es entsteht ein Bar- und Partyraum mit Raucherlounge unter Wasser.
- Heute
steht das Restaurantschiff PATIO für anspruchsvolle Gastlichkeit, bietet kulinarische Köstlichkeiten und ausgewählte Weine. Engagierte Mitarbeiter sorgen sich um das Wohl der Gäste und schaffen tagtäglich eine unverwechselbare Atmosphäre in dieser urbanen Oase, mitten in der Hauptstadt.